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Gesellschaft für künstlerische Forschung in der Bundesrepublik Deutschland

Die Gesellschaft für künstlerische Forschung in Deutschland (gkfd) fördert, vernetzt und repräsentiert künstlerisch Forschende bundesweit. Die gkfd versteht sich als Ort des Austauschs über die spezifischen Formen und Verfahren der künstlerischen Forschung sowie der Reflexion auf die zunehmende Bedeutung von Kunst für das Wissen in der Gesellschaft. Sie unterstützt den professionellen Austausch und richtet sich als Bundesverband von künstlerisch Forschenden an die Öffentlichkeit und Politik. Zu den Aktivitäten der gkfd gehören die Ausrichtung von Festivals und Symposien, die Veröffentlichung und Verbreitung von Werken künstlerischer Forschung und der Einsatz für die Verbesserung von Förderungsmöglichkeiten.

Die Gesellschaft für künstlerische Forschung in Deutschland hat sich als gemeinnütziger Verein und Bundesverband im Jahr 2018 gegründet. Unter den Gründungsmitgliedern sind namhafte Künstler_innen, Kurator_innen und Theoretiker_innen, die das Gebiet der künstlerischen Forschung seit Jahren mit ihrer Arbeit prägen. In Arbeitsgruppen haben sich die Mitglieder zu Schwerpunkten im Feld der künstlerischen Forschung, zu ihrer Entwicklung und Konturierung zusammengetan. Außerdem vernetzen Ländergruppen Personen und Institutionen der künstlerischen Forschung auf Länderebene.